Das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP) in Garching und Greifswald untersucht die Grundlagen für ein Fusionskraftwerk, das – ähnlich wie die Sonne – Energie aus der Verschmelzung leichter Atomkerne gewinnen soll.
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In einem ersten Verbundprojekt mit dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und den Firmen Proxima Fusion und Gauss Fusion wird das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP) mit dem Start-up-Unternehmen Proxima Fusion Konzepte für künftige Fusionskraftwerke entwickeln.
Die Präsidentin der Europäischen Kommission, Dr. Ursula von der Leyen, hat heute mit dem Bayerischen Ministerpräsidenten Dr. Markus Söder das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP) in Garching besucht.
Am Joint European Torus (JET) in Großbritannien gelang es einem europäischen Forschungsteam, 69 Megajoule Energie aus 0,2 Milligramm Brennstoff zu erzeugen. Es handelt sich um die größte Energiemenge, die je in einem Fusionsexperiment erreicht wurde.
Wie wird ein Fusionskraftwerk funktionieren? Wo steht die Forschung heute? Eine Schulklasse im Jahr 2100 vollzieht rückblickend nach, wie die Entwicklung der Energiequelle Fusion verlaufen ist.
Das IPP setzt auf die Förderung herausragender Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler angefangen mit Praktika über Bachelor-, Master- und Doktorarbeiten bis hin zum Angebot eines umfassenden Graduiertenstudiums.